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Ein Mann der Kontraste in einer Zeit der Kontraste: Zwischen Antike und Mittelalter, Heidentum und Christentum, Religion und Welt entwirft Augustinus, der Bischof von Hippo, 413-426 seine Schrift "De civitate Dei". Entfaltet wird hierin seine Idee des Gottesstaates (civitas dei) im Unterschied zum irdischen Staat (civitas terrena), die uns mitnimmt auf eine Reise in die Philosophie, Konflikte und Denkweise der spätantiken Welt.

In dieser Lektüreübung werden wir ausgewählte Passagen aus Augustinus' "De civitate Dei" übersetzen und analysieren. Alle Texte werden hierfür in teils vereinfachter Form im Seminar selbst bzw. auf der Online-Lernplattform zur Verfügung gestellt. Außerdem werden auf Wunsch einzelne grammatische Themen erklärt und wiederholt.


Selbsteinschreibung (Teilnehmer/in)
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