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Diskriminierende Einstellungsmuster, Strukturen und Praxen treten im organisierten Vereinssport auf verschiedenen Ebenen auf. 

Im Seminar wird zunächst die Prävalenz des Phänomens anhand verschiedener Ausdrucksformen im Amateur- und Profiebene identifiziert und reflektiert. Im Anschluss werden, ausgehend von einer kritischen Betrachtung der Gegenmaßnahmen in Vereinen und Verbänden, sportpädagogische Präventions- und Interventionsmöglichkeiten aus organisationstheoretischer Perspektive hergeleitet und ihre Durchdringungsmöglichkeiten und -grenzen analysiert.  

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