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In diesem Lektüreseminar soll anhand von disziplinübergreifender Textlektüre erforscht werden, auf welche Weise das Virtuelle in einer Kultur der Digitalität mit ‚Bildung‘ zusammengedacht werden kann. Im Fokus stehen dabei philosophische und soziologische Begriffsbestimmungen und Verhältnissetzungen von Virtualität und Digitalität, die immer im Horizont bildungstheoretischer Reflexionen gedacht und diskutiert werden.

Im Horizont welcher gesellschaftlichen Bedingungen werden die Begriffe auf welche Weise geformt und wie finden sie ihren Weg in den Bildungsdiskurs? Wie wird das Verhältnis von Bildung, Digitalität und Virtualität in den gegenwärtigen sozial- und geisteswissenschaftlichen Diskursen verhandelt? Und was bedeutet dies wiederum für pädagogische Praktiken?   


Selbsteinschreibung (Teilnehmer/in)
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