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Das Seminar beschäftigt sich im Sinne einer Queer Pädagogik mit der Frage, was es heißt, Schule /queer/ zu denken. Im Fokus steht, wie Geschlechtervielfalt und Vielfalt von Lebensweisen in der Grundschule thematisiert und vermittelt werden kann. Diese Auseinandersetzung schließt eine kritische Reflexion von Geschlechter- und Sexualitätsnormen sowie des eigenen Involviertseins in cis- und heteronormative Machtverhältnisse ein. Anhand empirischer Studien, theoretischer Ansätze und praktischer Beispiele zu sexueller und geschlechtlicher Vielfalt werden medienbezogene Projekte – etwa Kinderbücher oder Filme – analysiert und im Hinblick auf ihren Einsatz im Unterricht befragt.**Ziel des Seminars ist die Entwicklung von Projekten, die sich diskriminierungskritisch positionieren und an einer anerkennungsorientierten Schulkultur ausrichten.

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