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In den Literaturwissenschaften hat die Metapher ungebrochen Konjunktur. Sie wird als rhetorisches, als linguistisches und poetisches Phänomen verhandelt und sie ist ob ihrer kontextuellen Offenheit nicht exakt zu erfassen. Die Attraktivität liegt zum einen im Vorgang der Übertragung und zum anderen in der Instrumentalisierung im lyrischen oder epischen (Kon-)Text, so dass die Sprachbildlichkeit der Kohärenz und Sinnhaftigkeit von Texten zuarbeitet. Ziel der Veranstaltung ist es, das Verhältnis von Sprachbildlichkeit und Kohärenz v.a. der lyrischen Dichtung in den Blick zu holen, um die beiden eher narratologischen Konzepte auch im Rahmen Lyrik beschreiben zu können.
- Trainer/in: Antonia Reiß
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