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Es werden Verfahren und Werkzeuge zum Reverse Engineering vorgestellt. Neben den theoretischen Grundlagen werden die Teilnehmer praktisch Firmware-Images und ausführbare Dateien analysieren. Reverse Engineering hat eine Vielzahl von Einsatzfeldern, angefangen von der Analyse von Schadsoftware bis hin zum Patchen von Staubsaugerrobotern.

Grundkenntnisse in x86 Assembly und die Fähigkeit, einfache C-Programme zu lesen und zu verstehen sind Voraussetzung. Für den Praxisteil wird ein Rechner mit Software zur Ausführung virtueller Maschinen benötigt (empfolen wird libvirt/KVM oder Virtual Box, das VM Image wird als qcow2 und vdi zur Verfügung gestellt). Die erforderliche Software und Images sollen vor der Veranstaltung installiert werden.

Anmerkung: Die vorgestellten und genutzten Tools sind vermutlich auch alle außerhalb der bereitgestellten VM unter Windows, Mac OS X und beliebigen Linux-Derivaten verfügbar. Falls es allerdings unter diesen Systemen Komplikationen mit der Installation etc. kommt kann der Veranstalter keinen Support leisten.

Termin:

29. & 30.Oktober 2020, je 10 bis 17 Uhr, Pausen nach Bedarf

Der Workshop findet online statt.

Es handelt sich hierbei um eine Veranstaltung für das Datenschutzzertifikat im Bereich Anwendung. Weitere Informationen zum DSZ siehe https://fs.cs.uni-frankfurt.de/artikel/dsz_workshops_ws20

DIE VERANSTALTUNG GIBT KEINE CP


Rückfragen bitte an

datenschutzzertifikat@dlist.server.uni-frankfurt.de


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