Diese Veranstaltung widmet sich der Frage, wie traditionelle Lesekompetenzen und literarische Bildung im digitalen Zeitalter vermittelt werden können. Dabei wird der Bogen von klassischen Lesepraktiken hin zu modernen, digitalen Lesestrategien gespannt. Teilnehmende analysieren, wie sich das analoge Erbe literarischer Bildung in eine Zukunft überführen lässt, die zunehmend von digitalen Medien geprägt ist. Ziel ist es, didaktische Ansätze zu entwickeln, die die Herausforderungen und Chancen des digitalen Wandels im Kontext des Lese- und Literaturunterrichts berücksichtigen.

Fokus der Veranstaltung ist die Primar- und Orientierungsstufe. Sie wird mit einer schriftlichen Arbeit (kleine HA oder Äquivalent) abgeschlossen. Eine regelmäßige und aktive Teilnahme an der Veranstaltung wird vorausgesetzt.