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Welche Motive dominieren unsere historischen Bilderwelten – und welche fehlen?

Dieses Seminar befasst sich mit visuellen Repräsentationen von Widerstand, Erinnerung und Macht – in Museen, Gedenkstätten, digitalen Bildungsformaten und im öffentlichen Raum. 
Im Fokus stehen Frankfurter Stadträume, ihre (post-)kolonialen, feministischen und antifaschistischen Narrative sowie Strategien, sie kritisch sichtbar zu machen.

Vermittlungskonzepte werden nicht nur analysiert, sondern auch eigenständig entwickelt.

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