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Veranstaltung findet als wöchentliches Webinar über ZOOM statt ab dem 14.10. um 17 Uhr -
Autimus-Spektrum-Störung (ASS) ist eine tiefgreifende Entwicklungsstörung, die etwa 1% aller Neugeborenen betrifft. Betroffene haben Probleme in der sozialen Interkation und Kommunikation, zeigen stereotype/repetitive oder rigide Verhaltensweisen und weisen Besonderheiten in der sensorischen Verarbeitung auf. Die Ursachen sind noch weitestgehend unbekannt und es existieren weiterhin keine kurativen Behandlungsverfahren. Dennoch wurden in den vergangenen Jahren deutliche Fortschritte im Bereich Genetik und Neurologie der ASS erzielt, die in einer Weiterentwicklung evidenzbasierter Behandlungsverfahren münden sollen. Die Ringvorlesung richtet sich an fortgeschrittene Studierende der Medizin/Psychologie und vermittelt einen breiten Überblick zu aktuellsten Forschungs- und Behandlungsaspekten des Störungsbildes. ASS bildet einen Schwerpunkt der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters mit einer national einmaligen Verzahnung von Forschung und Praxis.
Inhalte:
14.10.: Einführung und Diagnostik (Dr. Freitag, Direktorin)
21.10.: Genetik (Dr. Waltes, molekulargenetisches Labor)
28.10.: Eye-Tracking (Dr. Bast, klinische Forschung)
04.11.: Neurophysiologie (Dr. Luckhardt, neurophysiologisches Labor)
11.11.: strukturelle Bildgebung (Prof. Ecker, Heisenberg-Professur)
18.11.: Therapie1 - medikamentöse Behandlung (Prof. Freitag, Oberärztin)
25.11.: Therapie2 – verhaltensbasierte Frühförderung (Teufel, Leitung ATFZ)
02.12.: Therapie3 – soziales Kompetenztraining (Dr. Schlitt, kl. Forschung)
Autimus-Spektrum-Störung (ASS) ist eine tiefgreifende Entwicklungsstörung, die etwa 1% aller Neugeborenen betrifft. Betroffene haben Probleme in der sozialen Interkation und Kommunikation, zeigen stereotype/repetitive oder rigide Verhaltensweisen und weisen Besonderheiten in der sensorischen Verarbeitung auf. Die Ursachen sind noch weitestgehend unbekannt und es existieren weiterhin keine kurativen Behandlungsverfahren. Dennoch wurden in den vergangenen Jahren deutliche Fortschritte im Bereich Genetik und Neurologie der ASS erzielt, die in einer Weiterentwicklung evidenzbasierter Behandlungsverfahren münden sollen. Die Ringvorlesung richtet sich an fortgeschrittene Studierende der Medizin/Psychologie und vermittelt einen breiten Überblick zu aktuellsten Forschungs- und Behandlungsaspekten des Störungsbildes. ASS bildet einen Schwerpunkt der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters mit einer national einmaligen Verzahnung von Forschung und Praxis.
Inhalte:
14.10.: Einführung und Diagnostik (Dr. Freitag, Direktorin)
21.10.: Genetik (Dr. Waltes, molekulargenetisches Labor)
28.10.: Eye-Tracking (Dr. Bast, klinische Forschung)
04.11.: Neurophysiologie (Dr. Luckhardt, neurophysiologisches Labor)
11.11.: strukturelle Bildgebung (Prof. Ecker, Heisenberg-Professur)
18.11.: Therapie1 - medikamentöse Behandlung (Prof. Freitag, Oberärztin)
25.11.: Therapie2 – verhaltensbasierte Frühförderung (Teufel, Leitung ATFZ)
02.12.: Therapie3 – soziales Kompetenztraining (Dr. Schlitt, kl. Forschung)
- Trainer/in: Nico Bast