Liebe Kommiliton*innen, anbei drei Forschungsfragen zu Ronya Othmann - Vierundsiebzig
- Wie verbindet der Text persönliche Erinnerung und das kollektive Leid der Êzîdinnen und Êzîden?
- Warum nutzt R. Othmann eine einfache, nüchterne Sprache, obwohl es um brutale Ereignisse geht?
- Warum ist der Text fragmentarisch und nicht chronologisch erzählt?