Liebe Kommiliton*innen, anbei zwei Fragen und eine These zu den Gedichten von Anne Sexton.
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These: Das lyrische Ich definiert sich sowohl im Gedicht “The Touch”, als auch im Gedicht “The Breast” über Dinge, die von außen kommen. Es wird von außen geformt und bekommt Begriffe übergestülpt und ist dadurch nicht selbstbestimmt.
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Forschungsfrage: Was bewirkt Anne Sexton damit, dass sie im Gedicht “The Touch” ihre eigenen Stilmittel (Metapher) benennt?
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Forschungsfrage: Das lyrische Ich schafft es, gleichzeitig über die eigenen Bedürfnisse zu reflektieren (z.B. Berührung) und im nächsten Moment sich selbst aufs Härteste abzuwerten (Vergleich mit einem Karton Hundefutter). Welchen Effekt erzeugt dieses Schwanken in der Selbstwahrnehmung?